21 Aug
“Es war sehr schön, es hat uns sehr gefreut!” Mit diesem passenden Zitat einer wunderbaren Band namens Schönheitsfehler, die sich erst unlängst aufgelöst haben, möchte ich meinen Bericht beginnen.
Anreise am Donnerstagvormittag:
Campingplatz Nord; Auffinden der zuvor angereisten Truppe: Niki, Gassi und Maxl; kurze Zeltplatzsuche und Aufbau meines brandneuen “Jupiter 4 Family” Zeltes von Mc Kinley. Für mich eine gelungene Investition, denn 800mm Wassersäule sind einfach zu wenig, wie ich voriges Jahr bei 3-tägigen Dauerregen herausfinden musste. Also schnell aufgebaut und Geländeinspektion. Leider musste ich feststellen, dass mein Platz am Waldsaum eher unglücklich gewählt war. Zwar war ich während des nachmittags vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt und sowohl mein Zelt als auch meine Vorräte blieben angenehm kühl. Jedoch bedachte ich nicht, dass der Großteil der Festivalbesucher den Wald den Dixi Klos vorzog. Trotz allem kein größeres Problem, weil sich meine Befürchtungen Gott sei Dank nicht bewahrheiteten.
Zur Mentalität der Besucher kann man nur sagen: “einzigartig” Man findet eine solche Konstellation nur ein einziges Mal im Jahr vor, und das ist auf dem Frequency. Unglaubliche Zeltkulissen, einfallsreiche Gags und archetektonische Meisterwerke springen einem hier förmlich ins Auge, fabelhaft.
Der erste Tag:
Schönes Wetter, blitzblauer Himmel. Da “The Doves” leider ausgefallen waren sprangen “The Jessica Fletchers” in die Bresche. Hervorragend, dachte ich mir, weil ich diese Band sowieso der anderen vorziehe. Allerdings spielten die Fletchers nicht zu der Zeit, zu der ursprünglich “The Doves” spielen hätten sollen. Der Zeitplan wurde, wie ich später erfahren hatte, kurzer Hand umgekrempelt und so spielten die Jesscica Fletchers schon viel früher und dafür wurden “The Others” nach hintern verschoben. Sie waren es auch die ich dann vorfand, als ich erwartungsvoll den Fletchers entgegenfieberte. Meine Hochachtung an den Veranstalter, der dieses unwesentliche Detail der Verschiebung dem Publikum einfach vorenthalten hatte oder aber auch schlichtweg vergaß. Wie auch immer…
Die drauffolgende Megaband “Weezer” entschädigte mich jedoch dafür. Grandiose Performance mit ansprechendem Bühnenbild. Dann der eigentliche Headliner: “Oasis” Leider muss ich resümieren, dass dieser Auftritt eher enttäuschend ausfiel. Liam begnügte sich damit sein Glied vor dem Abfall zu bewahren (ständiger Griff im Schritt) und führte ambitionslos seine Rassel. Sie spielten zwar alle guten Stücke, jedoch lieferten sie genau soviel ab wie gefordert war. Also keine Zugaben und absolut keine Einbringung des Publikums. Sorry, aber dieser Auftritt war nicht umwerfend! Zurück am Campingplatz fielen wir völlig ermüdet ins Bett. Wir konnten aber erst um zirka 06:00 Ruhe finden, weil bis dahin unsere lieben Zeltnachbarn uns mit “Helga” Exzess- Schreierei wach hielten.
Der zweite Tag:
Nach wie vor, sehr gute Witterungsbedingungen. Unsere “Helga” Nachbarn performten heute, mit unglaublicher Geduld, ihre “Außa mit di Tuttln” Show. Zu Sechst saßen sie in ihren Sesseln und hielten Ausschau. Einer von ihnen war mit einer Trommel ausgerüstet und startete sobald er ein weibliches Wesen näher kommen sah, seinen Trommelwirbel. Und als die Dame/n nah genug waren kam der “Disch” und der einheitliche Ausspruch: “Außa mit di Tuttln!”, begleitet von manischem Getanze. Sehr amüsant für außen stehende Betrachter. Obwohl sie stets gesittet blieben und keine Dame ausließen, konnten sie in den 4 Stunden ihres “Auftrittes”, keine einzige Dame dazu bringen ihren Oberkörper zu entblößen. 😉 Aber nun zu den Bands: “Hot Hot Heat” äußerst gelungener Auftritt; “Flogging Molly” wunderbare Bühnenshow im irischen Stil; “Stereo Total” trotz der Enttäuschung die man hat, wenn man die Dame, die hinter der Stimme steht erblickt: energiereiche und mitreißende Show, Hut ab!; “Queens Of The Stone Age” gut, für meinen Geschmack jedoch etwas zu lang; “Foo Fighters” wahre Headliner mit perfekter Show. Außerdem ist der Drummer lobend zu erwähnen, der wirklich alles gegeben hat und dafür auch mit eigenem “Frontman- Auftritt” belohnt wurde. Der Abend sollte aber noch ganz anders kommen… Als ich nach den “Foo Fighters” zu meinem Zelt ging, fand ich dieses völlig demoliert vor. Da die Zeltstangen verbogen oder gebrochen waren, war mir ein Wiederaufbau unmöglich. Keine Ahnung wer so etwas macht, und welche Beweggründe man hat, solch eine Tat zu vollführen, aber das ist einfach zuviel. Als Besitzer ist man in dieser Situation komplett hilflos, was sollte ich auch tun und so blieb mir nichts anderes übrig als zu retten, was zu retten ist und um 01:30 die Überreste meines “neuen” Zeltes zusammenzuglauben. Gott sei Dank fand ich Asyl bei meinen Freunden, wo ich die Nacht verbringen konnte. THX an dieser Stelle. Ich wollte den Tag aber nicht mit der Zerstörung meines Zeltes beenden lassen und so suchten wir noch das Aftershow Partyzelt auf. Um 04:00 machte dieses, viel zu verfrüht, die Schotten dicht und wir machten uns auf zum Zeltplatz. Dabei machten wir Bekanntschaft mit dem “Leguankönig” Ein grün maskierter Narr, der um 05:00 morgens, mit Spritzpistole bewaffnet, in fremde Zelte einstieg und mit den Worten: “Ich bin der Leguankönig” das Feuer eröffnete. Um die aufgeweckten und aufgebrachten Zeltinsassen zu beruhigen, führte er eine kleine Band mit sich, die herzhafte Stücke zum Besten gab. Außerdem an diesem Tag: der Brückeneinsturz! http://fm4.orf.at/connected/204152/main
Der dritte Tag:
Frequencywetter! Salzburger “Schnürlregen” Unglaubliche Schlammmassen, allerdings weit nicht so arg wie im Vorjahr. Erfahrene Festivalbesucher waren sowieso mit Gummistiefeln und Regenjacken ausgerüstet und konnten so den Bedingungen erfolgreich trotzen. Außerdem etablierte sich eine neue Trendsportart: Schlammrutschen! (Mehr dazu auf FM4 http://fm4.orf.at/connected/204218/main ) Wir campten direkt in der Nähe des Geschehens und so war es mir möglich sehr gute Bilder davon zu machen. Heutiges Linup: Sehr gute “Beatsteaks” mit darauf folgenden entspannenden “Incubus” in Richtung “Sportfreunde Stiller”. Die Sporties lieferten bei ihrem diesjährigen einzigen Österreichauftritt eine fabelhafte Show, die das Publikum zum Kochen brachte. Manche lieben sie, manche können sie schon nicht mehr hören, aber was keiner leugnen kann ist, dass niemand solch eine Stimmung verbreiten konnte, wie diese Jungs aus München. Keiner hatte es geschafft die jungen Mädels und Jungs dermaßen zu inkludieren und bei Laune zu halten. “Thumbs up” FLO ROCKT!!! (Das musste auch einmal gesagt werden!) Dann kam der Auftritt der “Toten Hosen”. Zwei Stunden lang gab Campino alles und gipfelte den Auftritt in einer “Stagedive”Aktion zum FOH-Turm, den er dann kurzer Hand bestieg und an der Spitze einen Feuerwerkskörper entflammte. *amazing*
Abreise am Samstag Abend/Morgen:
Um den großen Andrang am Sonntagmorgen zu entgehen, hatten wir bereits zu Mittag abgebaut und alles ins Auto gepackt, um gleich nach de Hosen den Salzburgring verlassen zu können. Wie sich herausstellte ein genialer Plan. THX an die Fahrerin Niki. Summe summarum: Super Event, Super Bands & Elendige Tentdestroyer *See you on Frequency 2006!*
Fotos:
Fotos vom Event: http://old.schwingi.pro/shit/4images/categories.php?cat_id=73
Links:
Official Webpage: http://www.frequency.at/
Website des Leguankönigs! 😉 http://www.leguankoenig.at.tf/
13 Aug
Meine Damen und Herren,
Ich suchte gestern das Kino meines Vertrauens auf, um mit ein paar Freunden den ‘Film des Jahres’ (Dieser Titel wurde soeben von mir, völlig zu Recht, verliehen.) anzusehen. Ich spreche von SIN CITY! Die geniale Comicverfilmung von Regisseur Robert Rodriguez und Co-Regisseur/Zeichner/Erfinder = Genie Frank Miller. Dieser Film reißt einen von Anfang an einfach mit, direkt ins Geschehen, inmitten von Sin City. Noch nie wurde eine Comicverfilmung so perfekt umgesetzt wie diese. Die Farbspielereien, die stufenlose Grafikverschmelzung mit den Schauspielern, die unglaubliche Kraft und der Ausdruck der sich in den Szenen wieder spiegelt. Mit Worten kaum zu beschreiben. Die fabelhaft ausgesuchten Schauspieler liefern ihren Beitrag zum unglaublichen Gesamteindruck. Da glänzt zum Beispiel ein Mickey Rourke in der Rolle des Marv, die einfach für ihn geschrieben zu sein scheint, ein Bruce Willis als perfekter Hartigan, usw. Die Besetzung ist ohnehin unglaublich und einfach perfekt gewählt. Wenn man dann im Kino sitzt und den Film auf sich wirken lässt kommt es einem so vor, als sähe man die letzten 10 Minuten eines genialen Actionfilmes, nur eben den gesamten Film lang. Durchgehend wird man mit hochkarätiger Action versorgt die einfach nicht zu enden wollen scheint. Unerwartete Twists lassen die Handlung nie eintönig oder langatmig werden und man verliert jegliches Zeitgefühl. Wen mir einer gesagt hätte, der Film liefe schon 5 Stunden, hätte ich es auch geglaubt. Einfach unfassbar genial.
Eindeutiges Highlight des Films ist die Story des naiven Koloss Marv, der als Vergeltung für die ermordete Schönheit Goldie einen wahnwitzigen Rachefeldzug startet. Der einstige Feschak Mickey Rourke, längst von Boxkämpfen und Schönheitsoperationen entstellt, feiert in dieser Rolle das Comeback des Jahres. Quelle: fm4.orf.at
Deshalb verleihe ich hiermit 7 “schicke Mäntel” von 7.
MUST SEE!
Related Links:
http://graffitiforum.se/sincity/ (thx Jox)
http://www.movie.de/filme/sincity/
http://www.lotusreaver.com/articles/index.php?section=sin_city_differences
http://www.imdb.com/title/tt0401792/
7 Aug
Nach langen Vorbereitungen, Terminverschiebungen und Hochrechnungen, haben wir es doch noch geschafft nach Italien aufzubrechen. Wir vier Septanerjünger Alexander Klinkan, Stefan Moosbauer, Tibor Petrasch und Christoph Schwinghammer pilgerten mit dem 3er Golf in das gelobte Gardaland. Am Donnerstag den 04.08.2005 fuhren wir, nach einigen Minuten Verspätung, Herr Moosbauer musste sich noch ausschlafen ;), um 07:00 von Haid|OÖ los. Österreichische Autobahn-Brenner-Italienische Autobahn und als der Reisgang zu groß wurde, dass uns der Sprit ausgehen könnte, fuhren wir bei “Largo de Garda Nord” ab, um eine Tankstelle aufzusuchen. Wir beschlossen danach aber nicht wieder auf die mautpflichtige Autobahn aufzufahren, sondern entlang des Sees unser Ziel im Süden zu erreichen. Das Ziel war übrigens ein Campingplatz, wo bereits 2 weitere Septaner (Karin Sperl & Martin Nuss) auf uns warteten. Der Weg direkt neben dem See nahm zwar mehr Zeit in Anspruch, es lohnte sich jedoch, da wir die gesamte Zeit durch eine atemberaubende Landschaft fuhren. Rechts von uns der See und zu unserer Linken die italienischen Prunkhäuser. Traumhaft! Zur Wetterlage muss man noch bemerken, dass es nicht die prognostizierten 20 Grad bewölkt hatte, sondern 32 Grad bei wolkenlosem Himmel. Nach gut 6 Stunden Autofahrt erreichten wir schlussendlich unseren Campingplatz und mussten leider feststellen, dass dieser bis auf den letzten Platz belegt war. An sich aber kein großes Problem, weil in 300m Entfernung schon der nächste Liegeplatz auf uns wartete und zwar im Campingplatz “Bergamini“. Dort wurde auch sofort eingecheckt, die Formalitäten geklärt und unser geräumiges 4- Mann Zelt errichtet. Gegen den Campingplatz an sich konnte man eigentlich nichts Negatives sagen. Poolanlage, Bar, ein kleiner Supermercato innerhalb des Geländes, Tischtennisplätze, Bocciaplätze und saubere Sanitäranlagen. Die Verwaltung war freundlich und entgegenkommend und sprach sowohl englisch als auch deutsch.
Nach der Beziehung unseres Zeltes suchten wir nun die 2 bereits “Eingewöhnten” am Strand auf und sprangen in die Gardaseefluten. Unser Strand war jedoch nur suboptimal, da das Wasser auch 50m von der Küste entfernt, noch immer gerade mal 1.20cm tief war. Egal, denn Abkühlen konnte man sich allemal. Am Abend speisten wir in einer noblen Pizzeria und genossen den dort dargebotenen Hauswein zu unseren wahrhaft original italienischen Pizzen. Der Abend wurde noch von einem Spaziergang entlang der belebten Strandpromenade abgerundet. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass ich ein großer Fan der italienischen Kultur und Lebenseinstellung bin. Das italienische Volk genießt sein Dasein wie kein anderes. Mit sehr viel Ruhe und Gemütlichkeit gehen sie an ihr Werk und sind immer freundlich und nett. Ein beispielhaftes Verhalten!
An diesem Abend gingen wir vergleichsweise früh ins Bett, um für den nächsten Tag gerüstet zu sein. Immerhin stand der große Gardalandbesuch unmittelbar bevor. Am Freitagmorgen gingen wir in einen Supermercato einkaufen und frischten unsere Wasserreserven auf. Die Karin hatte uns bereits am morgen verlassen und die Heimreise angetreten. …da waren es also nur mehr fünf.
Kurz nach 09.00 parkten wir auf dem Gardaland Parkplatz. (Öffnungszeiten: 09:00 – 00:00) Wir wollten eben das gesamte Pensum ausnutzen. 😉 Für nur 24€ wurde uns der Eintritt in den Themenpark gewährt. Der Gesamteindruck war herrlich, wunderschön gepflegte Garten, Attraktionen die für jeden etwas boten, nach wie vor bestes Wetter und nicht zu viele Gäste. Nach einer kurzen Fahrt mit dem Zug und dem Wiener Karussell führte uns unser Weg zur wohl imposantesten Attraktion – dem “Blue Tornado”. Dies ist eine Achterbahn, in der man sozusagen auf der Bahn “hängt” und die Füße frei herumbaumeln. Eine herrliche Konstruktion! 🙂 In dieser Manier ging es weiter! Ich werde nun jedoch nicht jede Attraktion einzeln beschreiben, weil dies zuviel Zeit in Anspruch nehmen würde. Merke jedoch an, dass wir mit allem was der Park zu bieten hatte fuhren und wir besuchten so viele Shows wie nur irgendwie möglich. Auch die Kinderbahnen, die normalerweise für Kleinkinder bis ca. 7 Jahren gedacht waren, ließen wir nicht aus. Je länger unser Aufenthalt dauerte desto mehr Spaß hatten wir. Auch die abendliche Lichterparade und das Feuerwerk konnten wir miterleben. Um 00:00 schloss auch die letzte Achterbahn, viel zu früh für unseren Geschmack.
Fast hätte ich es vergessen… Die Protagonisten des Gardalands! Wie jeder Park hat auch dieser eine Galionsfigur. Disneyland hat Micky Mouse und das Gardaland hat seinen Drachen Prezzemolo. Dieser hat auch, wie Micky, etliche Freunde, aber einer davon stach besonders heraus. MR.PRITT! Es handelt sich hierbei, um den Uhu- Stick Verschnitt Alleskleber. Anscheinend hatte die Firma Pritt/Henkel dem Gardaland kräftig unter die Arme gegriffen, denn Mr. Pritt war der Held in jedem dort dargebotenem Trickfilm. Die Ganze Handlung lief immer darauf hinaus, dass irgendetwas kaputt wurde und Mr. Pritt heldenhaft in die Presche sprang um den Tag zu retten. Ganz nach dem Motto picolare e decorare trumpfte der symphatische Kleber jedes Mal ganz groß auf. Herrlich!
Zurück zum eigentlichen Thema! 😉 Wir fielen diesen Abend völlig erschöpft ins Bett und standen am Samstagmorgen früh auf, um unseren Platz zu räumen und unsere Heimreise anzutreten. Nach einem “gesunden und herzhaften” Frühstück im Supermercato ging es ab nach Richtung Österreich. An dieser Stelle gehört unser Fahrer Tibor Petrasch auf das Äußerste gelobt. Er meisterte sowohl die 6- stündige Hinfahrt, als auch die Rückfahrt bravourös. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle. Dank und Anerkennung auch an seinen 3er Golf der die 5 Leute + Gepäck sicher überall hinbrachte, wenn auch “in die Knie gezwungen” gab er nicht auf und erreichte immer sein Ziel.
Alles in allem ein hervorragender Kurzurlaub der das Primärziel “Gardaland!” inne hatte und dies auch völlig zu recht. Also wer noch nicht dort war: AB INS GARDALAND und natürlich darf ein MR.PRITT in keinem Haushalt mehr fehlen! Man weiß ja nie… 😉
Fotos gibt es leider nur vom Campingplatz, da mir die Mitnahme der Digicam in den Themenpark, wegen den Wasserattraktionen zu riskant war. (Zurecht wie sich rückblickend herausstellte.) 😀
Zu den Fotos!
Links zum Thema:
www.gardaland.de
www.pritt.de
1 Aug
swanksigns
deticated to the art of mocking public works
Diese Seite behandelt die unglaublichen Verkehrs- und Hinweistafeln die man überall auf der Welt finden kann, und deren Sinnhaftigkeit man zurecht hinterfragen sollte. Viel Spa� bei der Betrachtung.
30 Jul
Am Freitag dem 29.07.2005 fand ein kleines Klassentreffen im engeren Kreise statt. Veterane und andere Helden trafen sich auf der gemütlichen “Ländn” (Donauufer bei Linz), um bei besten Wetter über die Erlebnisse nach der Matura zu quatschen. Eine sehr chillige Angelegenheit; schreit nach Wiederholung! 😉
29 Jul
Meine Hochachtung an den Herrn Architekten! Sehr fein!
27 Jul
Lerne deinen Stift wie ein Lichtschwert zu schwingen! Die Jungs von Pentrix.com zeigen dir wie es geht.
24 Jul
Das Palaverama Festival 2005 ist zu Ende. War ein äußerst angenehmes Festivals mit sehr guten Bands. Der eigentliche Headliner (Nova International) wurde jedoch, meiner Meinung nach, von MADSEN klar in die Schranken gewiesen. Madsen, die deutsche Newcomerband, zeigte Unglaubliches und die Jungs bewiesen, dass sie auch live durchaus ganz Vorne mitspielen können. Alles in allem ein gelungenes Festival wenn auch die Reihen des Publikums nur spärlich gesät waren. Das drückte die Stimmung jedoch nicht im Geringsten und vielleicht entschließen sind nächstes Jahr ein paar mehr Jungs und Mädels ins Ferne Gmünd zu reisen, um sich dem Palaverama hinzugeben. 😉
Mehr Infos unter: www.palaverama.at
Zu den Festivalpics!
23 Jul
…und noch ein paar Fotos (vom zweiten Tag…)
Auf zur Gallery!
21 Jul
Ein unbeschreibliches Flair herrscht in der Stadt, wenn Linz rund 135 Gruppen/Duos/EinzeldarstellerInnen zum Pflasterspektakel willkommen heißt. Von 21. bis 23. Juli sindmehr als 630 Akteure/innen aus rund 40 verschiedenen Nationen aller Kontinente in Linz zu Gast und machen diese Stadt zu einer der vergnüglichsten Bühnen der internationalen
Straßenkunst.
Habe natürlich wieder einige Fotos geschossen…
Auf zur Gallery!