Instant Quote:
Ein Fremdwort ist wie ein unscharfes Photo.

AFIs Top 100

Das AFI (American Film Institute) hat eine List der Top1oo Movies der letzten 100 Jahre Filmgeschichte herausgebracht. Das Ganze fein säuberlich verpackt in ein paar netten Kategorien. Die 100 besten Filme, die 100 besten Filmzitate,… usw. Hier ein kleiner Auszug:

AFI’s 100 YEARS…100 MOVIE QUOTES
http://www.afi.com/Docs/tvevents/pdf/quotes100.pdf

AFI’s 100 YEARS…100 HEROES & VILLAINS
http://www.afi.com/Docs/tvevents/pdf/handv100.pdf

AFI’s 100 YEARS…100 MOVIES
http://www.afi.com/Docs/tvevents/pdf/movies100.pdf

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  • 1000 Arten ein Bier zu öffnen

    Was tun, wenn kein Flaschenöffner zur Hand ist?

    Eine Situation, die jederzeit eintreten kann: Ein frisches, kühles Bier zur Hand, aber kein Flaschenöffner. Ist man hier nicht mit alternativen Methoden gewappnet, kann das ganz schön peinlich vor der/dem Angebetenen werden.

    Egal ob es sich um Bier und sonstige Flaschen handelt, ob man von öffnen, aufhebeln, aufmachen, befreien oder entkorken spricht, Mann vermeidet gerne den Flaschenoeffner um seiner Angebetenen bzw. seinen Freunden zu zeigen was man so drauf hat.

    Alle hier gezeigten Methoden ein Bier zu öffnen wurden tatsächlich durchgeführt und sind natürlich jederzeit wiederholbar, d.h. hier werden keine Fakes gezeigt.

    Vorschläge werden gerne entgegengenommen 😉

    1000 Arten ein Bier zu öffnen

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  • quantenkolben ist eröffnet!

    Harry, mein brother hat sein Werk nun endlich vollendet! Er hat die letzten Wochen an einem Blog gebastelt, um einen reibungslosen Informationsaustausch zwischen seiner Freundin und ihm zu erstellen, die wiederum in wenigen Tagen nach Amerika jettet. Aber es geht natürlich nicht nur um den Dialog zwischen den beiden, nein quantenkolben bietet um einiges mehr. Aber überzeugt euch doch einfach selbst!

    Harry:

    quantenkolben, das blog von Harry und Ute, startet! Viele Stunden sind vergangen seit ich mich daran gemacht habe, diese Seite zu erstellen. Nun ist sie erstmals in einem Stadium, in der ich denke sie der Öffentlichkeit zumuten zu können. Der langen Sätze kurzer Sinn:
    Jetzt wird endlich gepostet!

    Ab zum “quantenkolben

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  • Seesaw magazine

    Eine unglaubliche Picturegallery eines Fotografen der mit sehr einfachen Effekten spektakuläre Bilder erzeugt. (the 2nd Dimension rules)

    Childhood:
    Adventures in Neverland
    by Jan von Holleben

    Seesaw – Neverland

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  • Create your own COMIC HERO

    Wolltet ihr euch schon immer euren eigenen Superhelden kreieren, euch fehlte aber dazu das nötige Know- How, bzw. die Fertigkeiten? Nun mit dem Flashprogramm “Hero Machine 2.0” sollte es jedem möglich sein, diesem Wunsch nachzukommen.

    Viel Spaß beim Modellieren!
    Hero Machine 2.0

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  • Brüste statt Sport

    brueste_statt_sport.jpg

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  • Kult um Batman

    Aus aktuellem Anlass (Batman Begins startet morgen in unseren Kinos) gibt es hier ein kleines Batman Special. Und wenn man von Batman spricht kann es natürlich nur einen geben. Weder Val Kilmer, noch George Clooney, nein, die Rede ist “natürlich” von Adam West. Dieser wiederum ist untrennbar, gemeinsam mit Burt Ward aka Robin, mit der Serie von 1966 verbunden. Die Menschen, die diese Serie kennen, wissen warum ich sie als Kult bezeichne. 😉 Den Höhepunkt hatte diese Filmproduktion allerdings mit dem ersten Batman Kinofilm: “Batman hält die Welt in Atem”! Etwas Verrückteres und Hirnverbrannteres, gespickt mit unglaublich miesen Effekten und wackelten BATgefährten, garniert mit den kultigsten Zitaten und last but not least dem “Anti- Shark- Spray” wird man nie wieder auf der Kinoleinwand finden. Aber gerade dies katapultierte die Serie samt Hauptdarsteller hinauf in einen unerreichbaren Kultstatus. Ich rede nicht von dem “Kult” im heutigen Sprachgebrauch. Das geht mir irgendwie etwas zu schnell heutzutage, jeder Dreck wird umgehend von irgendwelchen Leuten in den Kultstatus erhoben. (siehe: Desperate Housewives, iPODs, usw.) Nein, ich rede von echtem, reinem, ursprünglichen Kult. Bonanza ist Kult, Raumschiff Enterprise ist Kult und damit wären wir schon beim eigentlichen Thema dieses Posts. Hintergrundinformation zu den 1966 Batman Serien. Wussten Sie zum Beispiel, dass sowohl Bonanza als auch Raumschiff Enterprise in ein und demselben Studio wie Batman gedreht wurde? Die Serie war zu seiner Zeit ein Wahnsinnshit. Als sie am Mittwoch, den 12. Januar 1966, startete, landete sie sofort auf Platz 10, der 100 erfolgreichsten Fernsehshows und gleich am nächsten Tag auf Platz 5 und so ging es immer weiter. Batman war einfach der Hit im amerikanischen Fernsehen. Die ganze Familie versammelte sich um Punkt 7 Uhr vor dem Bildschirm und verfolgte die neuen Abenteuer von Batman und Robin. Batman war so populär, dass sogar die Tageszeitungen davon berichteten. Batman war nicht mehr zu stoppen, viele Teenager tanzten auf der Straße den BATdance oder den kultigen Batusi (den übrigens John Travolta in “Pulp Fiction” kopierte). Tja ,Adam West hatte den Tanz mit den Peace- Handzeichen schon lange zuvor drauf. 1968 war dann Schluss mit der erfolgreichen Serie. Zwar war die Serie noch immer die Nummer 1 auf der Hitliste, aber den Storyschreibern fielen keine vernünftigen Geschichten mehr ein (Als wäre die Serie jemals vernünftig gewesen! :D). Jedenfalls nahm man sich den Spruch “Wenn es am schönsten ist, soll man lieber gehen…!” zu Herzen und beendete die Serie. Dadurch wurde Batman -Die Serie- endgültig zum unsterblichen Kultobjekt der Filmgeschichte. Viele lästern über die Serie, aber ebenso viele verehren sie, ob sie nun große Filmkunst schuf oder nur unterhaltsamen Müll. Alle sind sich einig, niemand will jemals diese durch und durch kultige TV-Serie missen. Die Serie war zu damaliger Zeit so angesagt, dass jeder Prominente es als Privileg ansah, einmal darin auftreten zu können. Die Produzenten wollten mit den “Überraschungsgästen” die Neugier der Zuschauer wecken, damit sie der Serie treu blieben. Eine Möglichkeit, Berühmtheiten mit einzubauen, ohne dass sie im Drehbuch erschienen, war, sie dann erscheinen zu lassen, wenn Batman und Robin gerade ein Gebäude rauf- oder runterkletterten. Keine Geringeren als Jerry Lewis, Dick Clark, Bruce Lee, Sammy Davis Jr., Werner Klemperer (bekannt als Hauptmann Klink aus der Serie “Ein Käfig voller Helden”) uvm. steckten im Laufe der Dreharbeiten ihre Köpfe aus dem Fenster und ließen mehr oder weniger passenden Sprüche von sich. Weiters zu erwähnen ist natürlich das unglaubliche BATmobil. Es handelt sich dabei um einen aufwändig umgestalteten “aufepimpten” (auch “Pimp up my ride” hat seinen Ursprung in dieser Serie 😉 )Lincoln Futura. Aber das würde jetzt zu weit führen…

    Quotes:

    – “Schnell Robin, zum Batmobil!” (Batman)
    – “Heilige Reblaus!” (Robin)
    – “Bedenke Robin, im Grunde sind alle diese Schurken bemitleidenswerte
    Kreaturen, die unbedingt Hilfe benötigen!” (Batman)

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  • SCHWINGI.NET

    Startschuss für schwingi.net

    UNGLAUBLICH! Aber es ist tatsächlich wahr! Ich hab mir eine Domain GEKAUFT! “schwingi.net” wird in Zukunft als Plattform für all meine Projekte diehnen. Sämtliche Seiten sind nun auch als Subdomains erreichbar:

    hyperactiveman.schwingi.net
    crossgolf.schwingi.net
    unicyclist.schwingi.net
    foto.schwingi.net
    guod.schwingi.net
    lan.schwingi.net

    Wenn auch Sie Interesse an einer “schwingi.net” Subdomain haben (zB.: IHRNAME@schwingi.net), dann teilen Sie es mir mit. Ihnen kann geholfen werden! 😉

    Möge das SCHWINGI NETWORK erblühen!!!

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  • Do you expect me to talk? No Mr Bond I expect you to die!

    Für alle “Dr. Nos, Blofelds, Goldfingers, Strombergs, Scaramangas, Largos & Zorins” da draußen. Nehmt euch folgende Zeilen mal zu Herzen, vielleicht klappts dann auch mal mit der Weltherrschaft! 😉

    Dr.NoBlofeldGoldfingerStrombergScaramangaLargoZorin

    99 Dinge und Phänomene, die man beachten sollte, wenn man vorhat die Welt zu zerstören, zu übernehmen oder dergleichen:

    1. Meine Legionen des Schreckens werden Helme mit klaren Plexiglasvisieren haben, keine, die das Gesicht verdecken.

    2. Meine Ventilationsschächte werden zu eng sein, um Durchzukriechen.

    3. Mein adliger Halbbruder, dessen Thron ich an mich gerissen habe, wird getötet, nicht in meiner tiefsten Kerkerzelle vergessen.

    4. Erschießen ist nicht zu gut für meine Feinde.

    5. Das Artefakt, das mir meine Macht gibt, wird nicht auf dem Berg der Verzweiflung sein, hinter dem Fluss des Feuers und bewacht von den Drachen der Ewigkeit, sondern in meinem Safe. Selbiges gilt für das Objekt, das meine einzige Schwäche ist.

    6. Ich werde mich nicht über die Zwangslage meiner Feinde lustig machen, bevor ich sie töte.

    7. Wenn ich meinen Gegenspieler gefangen habe und er mich fragt: “Bevor du mich umbringst, sagst du mir bitte, wofür das alles?”, werde ich “Nein!” sagen und ihn erschießen. Nein, besser ich erschieße ihn erst und sage dann “Nein!”.

    8. Wenn ich die schöne Prinzessin entführt habe, wird sie sofort in einer stillen Zeremonie geheiratet, nicht erst in drei Wochen während der Hauptphase meines Plans und mit viel Trara.

    9. Ich werde keinen Selbstzerstörungsmechanismus einbauen, solange er nicht unbedingt nötig ist. Wenn er nötig ist, wird es kein großer roter Knopf sein mit der Aufschrift: “Gefahr! Nicht drücken!”. Dieser Knopf wird stattdessen eine Selbstschussanlage auslösen (Ich hatte gewarnt). Außerdem wird der Ein/Aus-Schalter nicht als solcher beschriftet sein.

    10. Ich werde meine Feinde nicht in meinem innersten Heiligtum befragen – ein kleines Hotel knapp außerhalb meines Reiches reicht.

    11. Ich werde meiner Überlegenheit sicher sein. Ich muss sie nicht beweisen, indem ich Hinweise in Form von Rätseln hinterlasse oder meine schwächeren Feinde leben lasse, um zu zeigen, dass sie keine Bedrohung darstellen.

    12. Einer meiner Berater wird ein durchschnittlicher Fünfjähriger sein. Jeder Fehler, den er in meinen Plänen entdeckt, wird vor der Ausführung korrigiert.

    13. Alle getöteten Feinde werden verbrannt oder zumindest mit ein paar Kilo Munition gespickt, nicht als tot am Boden der Klippe liegengelassen. Die Verkündung ihres Todes sowie die anschließende Feier werden bis nach der oben genannten Entsorgung verschoben.

    14. Dem Helden werden kein Letzter Kuss, keine Letzte Zigarette oder irgendein anderer Letzter Wunsch gestattet.

    15. Ich werde keinen digitalen Countdown verwenden. Wenn er doch unvermeidbar ist, wird er so eingestellt, dass er bei 117 auslöst.

    16. Ich werde nie sagen: “Bevor ich dich töte gibt es noch etwas, was ich wissen will.”

    17. Wenn ich Berater einstelle, werde ich gelegentlich auf ihren Rat hören.

    18. Ich werde keinen Sohn haben. Obwohl sein lächerlich schlecht geplanter Versuch, die Macht an sich zu reißen, fehlschlagen wird, wird er mich zu einem kritischen Zeitpunkt ablenken.

    19. Ich werde keine Tochter haben. Sie wäre so schön wie böse, aber ein Blick in das raue Gesicht des Helden und sie würde ihren eigenen Vater verraten.

    20. Trotz des erwiesenermaßen Stress lösenden Effekts werde ich nicht in teuflisches Gelächter ausbrechen. Dabei verpasst man zu schnell wichtige Entwicklungen, an die man sich ansonsten einfach anpassen könnte.

    21. Ich werde einen Modedesigner anstellen, der die Uniformen für meine Legionen des Schreckens entwirft, damit sie nicht wie ein billiger Abklatsch von Nazi-Sturmtruppen, römischen Fußsoldaten oder wilden Mongolenhorden aussehen. All diese Armeen wurden am Ende besiegt, und meine Truppen sollten eine positive Grundeinstellung haben.

    22. Egal, wie verführerisch die Aussicht auf unbegrenzte Macht ist, ich werde kein Energiefeld aufnehmen, das größer als mein Kopf ist.

    23. Ich werde meine Truppen auch im Gebrauch von Low- Tech- Waffen trainieren, damit sie, wenn der Held meinen Generator zerstört und meine Energiewaffen unbrauchbar gemacht hat, nicht von einer Bande von Wilden mit Speeren überrannt werden.

    24. Ich werde einen realistischen Blick für meine Stärken und Schwächen wahren. Auch, wenn es dem Job etwas den Spaß nimmt, werde ich nie schreien: “Nein, das kann nicht sein! ICH BIN UNBESIEGBAR!” (danach folgt normalerweise der sofortige Tod).

    25. Egal, wie gut sie funktionieren würde, ich werde nie eine Maschine bauen, die unzerstörbar ist außer an einem kleinen, scheinbar unzugänglichen Fleck.

    26. Egal, wie attraktiv manche Mitglieder der Rebellion sind, es gibt bestimmt auch andere Attraktive, die mich nicht umbringen wollen. Deshalb werde ich mir zweimal überlegen, bevor ich eine(n) Gefangene(n) in mein Schlafzimmer bringen lasse.

    27. Ich werde wichtige Geräte nicht nur einmal bauen. Alle wichtigen Systeme werden redundante Kontrollen und Stromversorgungen haben. Ich werde immer zwei geladene Waffen bei mir tragen.

    28. Mein Haus-Monster wird in einem Käfig gehalten, aus dem es nicht entkommen und in den ich nicht unabsichtlich stolpern kann.

    29. Ich werde mich in hellen, fröhlichen Farben kleiden und so meine Feinde verwirren.

    30. Alle verschrobenen Zauberer, ungeschickten Knappen, untalentierten Barden und feigen Dieben im Land werden präventiv hingerichtet. Meine Feinde werden sicherlich aufgeben, wenn sie keinen Komiker in der Gruppe haben.

    31. Alle naiven, drallen Kneipenmädels in meinem Reich werden durch selbstsichere, weltgewandte Kellnerinnen ersetzt, die keine Verstärkung und/oder romantisches Abenteuer für den Helden oder seinen Sidekick darstellen.

    32. Ich werde nicht in Rage geraten und den Überbringer schlechter Nachrichten umbringen, nur um zu zeigen, wie böse ich bin. Gute Boten sind schwer zu finden.

    33. Ich werde hochrangige weibliche Mitglieder meiner Organisation nicht nötigen, rostfreie Stahl- BHs zu tragen. Lässige Kleidung stärkt die Moral. Gleichsam bleibt die schwarze Lederkleidung für formelle Anlässe reserviert.

    34. Ich werde mich nicht in eine Schlange verwandeln. Es hilft nie.

    35. Ich werde mir keinen Spitzbart wachsen lassen. Früher sah man damit noch diabolisch aus, heute eher wie ein verdrossenes Mitglied der Generation X.

    36. Ich werde Mitglieder derselben Gruppe nicht im selben Zellenblock, geschweige denn in derselben Zelle, gefangen halten. Wenn es wichtige Gefangene sind, behalte ich den einzigen Schlüssel, statt jeder dahergelaufenen Wache einen zu geben.

    37. Wenn mein Rechte- Hand- Mann sagt, dass meine Legionen des Schreckens die Schlacht verlieren, werde ich ihm glauben. Immerhin ist er mein Rechte- Hand- Mann.

    38. Wenn ein Feind, den ich gerade getötet habe, jüngere Verwandtschaft irgendwo hat, werde ich sie finden und ebenfalls töten lassen. So stören sie mich auf meine alten Tage nicht mehr mit ihren Rachegelüsten.

    39. Wenn ich unbedingt mit in die Schlacht ziehen muss, werde ich sicher nicht an der Spitze meiner Legionen des Schreckens reiten, noch werde ich meinen Gegenspieler unter den Feinden suchen.

    40. Ich werde weder ritterlich noch ein fairer Sportsmann sein. Wenn ich eine unaufhaltsame Superwaffe habe, werde ich sie so früh und oft wie möglich einsetzen, statt sie in Reserve zu halten.

    41. Sobald meine Macht gesichert ist, werde ich sofort all diese nervigen Zeitreise-Geräte zerstören.

    42. Wenn ich den Helden fange, werde ich sichergehen, dass ich auch seinen Hund, Affen, Frettchen oder anderes krankhaft niedliches Getier fange, das ihm immer folgt und fähig ist, Knoten zu öffnen und Schlüssel zu stehlen.

    43. Ich werde eine gesunde Menge an Skepsis behalten, wenn ich die schöne Rebellin gefangen habe und sie plötzlich behauptet, von meiner Macht und Attraktivität angezogen zu sein, und ihre Kameraden verraten würde, wenn ich sie in meine Pläne einweihe.

    44. Ich werde nur Kopfgeldjäger einstellen, die für Geld arbeiten. Die, die aus Spaß arbeiten, tendieren zu Dummheiten, wie zum Beispiel dem anderen eine faire Chance zu geben.

    45. Ich werde klarstellen, dass ich weiß, wer in meiner Organisation für was verantwortlich ist. Sollte mein General zum Beispiel Mist bauen, werde ich nicht die Waffe ziehen, mit den Worten “Und hier ist der Preis für ihr Versagen!” auf ihn zielen und mich dann plötzlich umdrehen und irgendeinen Untergebenen erschießen.

    46. Wenn mein Ratgeber sagt: “Mein Lord, er ist nur ein Mann. Was könnte er schon tun?”, werde ich “Das!” sagen und ihn erschießen.

    47. Wenn ich erfahre, dass ein junger Bauerntölpel losgezogen ist, um mich zu zerstören, werde ich ihn töten, solange er noch ein junger Bauerntölpel ist, statt abzuwarten, bis er erwachsen ist.

    48. Ich werde jedes Tier, das ich durch Magie oder Technologie kontrolliere, mit Freundlichkeit und Respekt behandeln. Sollte die Kontrolle irgendwann einmal gebrochen werden, wird es nicht sofort aus Rache auf mich losgehen.

    49. Wenn ich herausfinde, wo sich das Artefakt, das mich zerstören kann, befindet, werde ich nicht sofort meine Truppen losschicken, um es zu holen. Ich werde die Truppen an einen anderen Ort schicken und inzwischen eine Suchanzeige in die Zeitung setzen.

    50. Meine Hauptcomputer werden ein Betriebssystem haben, dass inkompatibel mit den gängigen IBM- und Macintosh- Powerbooks ist.

    51. Wenn sich eine meiner Kerkerwachen über die Bedingungen in der Zelle der schönen Prinzessin beklagt, werde ich ihn sofort an eine weniger personenorientierte Position versetzen.

    52. Ich werde ein Team aus hoch qualifizierten Architekten und Vermessern zusammenstellen, die mein Schloss auf geheime Passagen und verlassene Tunnel hin untersuchen und mich informieren.

    53. Wenn die gefangene schöne Prinzessin sagt: “Ich würde dich nie heiraten, NIEMALS!!!”, werde ich “Na gut.” sagen und sie töten.

    54. Ich werde keinen Handel mit einem Dämon eingehen und dann versuchen, ihn zu hintergehen, nur weil mir danach ist.

    55. Missgebildete Mutanten und glubschäugige Psychopathen werden auch ihren Platz in meinen Legionen des Schreckens haben. Bei wichtigen verdeckten Missionen werde ich jedoch prüfen, ob es nicht eine Einheit gibt, die qualifizierter und unauffälliger ist.

    56. Meine Legionen des Schreckens werden im Zielschiessen trainiert. Jeder, der das Ziel auf 10 Meter verfehlt, wird das nächste Ziel.

    57. Bevor ich ein altes Artefakt oder eine gekaperte Maschine aktiviere, werde ich gründlich das Benutzerhandbuch lesen.

    58. Wenn eine Flucht nötig ist, werde ich nie stehen bleiben, um in dramatischer Pose einen Einzeiler loszulassen.

    59. Ich werde nie eine Künstliche Intelligenz bauen, die schlauer ist als ich.

    60. Mein fünfjähriger Berater muss jeden Code entziffern, den ich benutzen will. Schafft er es in unter 30 Sekunden, wird der Code verworfen. Dies gilt auch für Passwörter.

    61. Wenn mein Berater fragt: “Warum riskieren sie alles für so einen verrückten Plan?”, werde ich nicht weitermachen, bevor ich eine zufrieden stellende Antwort für ihn habe.

    62. Ich werde meine Festungsgänge ohne Alkoven oder hervorstehende Säulen bauen, die Eindringlinge als Deckung verwenden können.

    63. Müll wird in Verbrennungsöfen, nicht in Pressen entsorgt. Und sie werden auf Temperatur gehalten, ohne solchen Nonsens wie Flammen, die regelmäßig durch Ablufttunnel fauchen.

    64. Ich werde mich durch einen fähigen Psychiater von allen hinderlichen Phobien und Gewohnheiten heilen lassen.

    65. Wenn mein Computersystem öffentliche Terminals haben muss, wird auf den dort verfügbaren Karten meiner Festung ein Raum als Hauptkontrollraum bezeichnet sein. Dieser Raum ist die Exekutionskammer. Der wirkliche Hauptkontrollraum wird als Kanalisations-Rückhaltebecken gekennzeichnet.

    66. Das Zahlenfeld meines Sicherheitsschlosses wird in Wirklichkeit ein Fingerabdruckscanner sein. Jeder, der beobachtet wird, wie er versucht, einen Zahlencode einzugeben, wird sofort verhaftet.

    67. Egal, wie viele Kurzschlüsse mein System hat, meine Wachen werden jede Kamerafehlfunktion als echten Notfall ansehen.

    68. Ich werde jemanden verschonen, der mir früher das Leben gerettet hat. Das ermutigt andere, es auch zu tun. Dies gilt allerdings nur einmal. Will er wieder verschont werden, sollte er mir nochmals das Leben retten.

    69. Alle Hebammen werden des Landes verwiesen. Alle Babies werden in staatlich geprüften Hospitalen zur Welt gebracht. Waisen werden in Kinderheimen aufgenommen, nicht im Wald ausgesetzt und von wilden Tieren großgezogen.

    70. Wenn meine Wachen sich aufteilen, um nach Eindringlingen zu suchen, werden sie immer mindestens zu zweit sein. Wenn einer unterwegs auf mysteriöse Weise verschwindet, wird der andere sofort Alarm geben und Verstärkung anfordern, statt neugierig um die Ecke zu schauen.

    71. Wenn ich mich entscheide, die Loyalität eines Untergebenen zu testen, um zu sehen, ob er ein Rechte- Hand- Mann werden kann, werde ich eine Elite-Scharfschützeneinheit bereithalten, falls er beim Test durchfällt.

    72. Wenn alle Helden um ein seltsames Gerät herum stehen und mich provozieren, werde ich eine konventionelle Waffe statt meiner unaufhaltsamen Superwaffe benutzen.

    73. Ich werde nicht zustimmen, den Helden freizulassen, wenn er einen Wettbewerb gewinnt, auch wenn meine Berater behaupten, er könne nicht gewinnen.

    74. Wenn ich eine Multimedia-Präsentation meiner Pläne erstelle, die sogar ein Fünfjähriger versteht, werde ich die Diskette nicht mit “Projekt Weltherrschaft” beschriften und auf meinem Schreibtisch liegen lassen.

    75. Ich werde meine Legionen des Schreckens anweisen, den Helden en masse anzugreifen, statt außen herumzustehen während immer zwei vorrücken.

    76. Wenn der Held auf mein Dach rennt, werde ich ihm nicht folgen, mit ihm ringen und versuchen, ihn über die Kante zu stoßen. Ich werde ihn auch nicht am Rand einer Klippe stellen (auf einer Hängebrücke über einem Lavafluss fällt komplett weg).

    77. Wenn ich schon plötzlich einen Wahnsinnsanfall habe und dem Helden die Chance gebe, eine Anstellung als mein Rechte- Hand- Mann abzulehnen, werde ich zumindest warten, bis mein Rechte- Hand- Mann außer Hörweite ist.

    78. Ich werde meinen Legionen des Schreckens nicht befehlen, jemanden unbedingt lebend zu fangen. Der Befehl lautet: “Bringt ihn mir lebend, wenn es vernünftig vertretbar ist.”

    79. Wenn meine Weltuntergangsmaschine einen Umkehr-Schalter hat, wird sie schnellstmöglich eingeschmolzen und zu Münzen verarbeitet.

    80. Wenn meine schwächste Einheit den Helden nicht besiegen kann, werde ich sofort die Stärkste ausschicken anstatt meine Zeit mit immer Stärkeren zu verschwenden, während er vorrückt.

    81. Wenn ich mit dem Helden auf einer sich bewegenden Plattform kämpfe und er plötzlich hinter mich schaut und sich danach flach hinwirft, werde ich mich auch hinwerfen, statt neugierig über die Schulter zu schauen.

    82. Ich werde auf keinen Feind schießßen, der vor dem Hauptstützpfeiler einer schweren, gefährlichen, wackeligen Konstruktion steht.

    83. Wenn ich mit dem Helden diniere, seinen Kelch vergifte und dann aus irgendeinem Grund den Tisch kurz verlassen muss, werde ich neue Getränke bestellen statt zu überlegen, ob er die Kelche vertauscht hat oder nicht.

    84. Ich werde keine Gefangenen des einen Geschlechts durch Wachen des anderen Geschlechts bewachen lassen.

    85. Ich werde keinen Plan verwenden, dessen letzter Schritt extrem verzwickt ist, wie z.B. “Setze die 12 Steine der Macht in den Heiligen Altar ein und aktiviere das Medallion im Moment der Sonnenfinsternis”. Etwas wie “Drück den Knopf” ist vorzuziehen.

    86. Ich werde sicherstellen, dass meine Weltuntergangsmaschine korrekt verdrahtet und geerdet ist.

    87. Meine Becken mit gefährlichen Chemikalien werden bei Nichtgebrauch abgedeckt. Es werden keine Laufstege darüber gebaut.

    88. Wenn eine Gruppe Gefolgsleute bei einem Auftrag versagt, werde ich sie nicht wegen ihrer Unfähigkeit tadeln und wieder auf denselben Auftrag ansetzen.

    89. Wenn ich die Superwaffe des Helden habe werde ich nicht sofort meine Legionen entlassen und die Wachen halbieren, weil ich glaube, dass die Waffe unbesiegbar macht. Immerhin hatte sie der Held und ich konnte sie ihm wegnehmen.

    90. Ich werde meinen Hauptkontrollraum nicht so einrichten, dass alle Arbeitsstationen von der Tür wegzeigen.

    91. Ich werde den Boten, der ausgelaugt und aufgeregt hereinstolpert, nicht ignorieren, bis meine momentane Beschäftigung beendet ist. Es könnte wirklich wichtig sein.

    92. Wenn ich jemals mit dem Helden telefoniere, werde ich ihn nicht provozieren. Stattdessen werde ich ihm erklären, dass seine überaus stichhaltigen Argumente mich dazu gebracht haben, noch einmal über den Sinn meiner bösen Taten nachzudenken, und wenn er mich für ein paar Monate in Ruhe ließe, würde ich wohl wieder auf den Pfad des Guten zurückfinden (Helden sind in dieser Beziehung sehr leichtgläubig).

    93. Wenn ich eine Doppel-Exekution für den Helden und einen Untergebenen ansetze, der mich betrogen hat, werde ich dafür sorgen, dass der Held zuerst dran ist.

    94. Meine Wachen dürfen keine billigen Schmuckstücke von rein sentimentalem Wert mitnehmen, wenn sie Gefangene einkerkern.

    95. Mein Kerker wird sein eigenes medizinisches Personal mit Leibwächtern haben. Wenn ein Häftling krank wird, können die Wachen ein Notfallteam anfordern, statt die Zelle zu öffnen um nachzusehen.

    96. Meine Automatiktüren werden so konstruiert, dass sie schließen, wenn die äußeren Kontrollen zerstört werden und öffnen, wenn die inneren Kontrollen zerstört werden, nicht umgekehrt.

    97. Meine Kerkerzellen werden nicht mit reflektierenden Oberflächen oder irgendetwas, was man aufdröseln kann, ausgestattet.

    98. Wenn ein attraktives junges Paar mein Land betritt, werde ich sie vorsichtig beobachten. Sind sie glücklich und einander zugetan, ist alles in Ordnung. Sollten sie aber streiten und sich gegenseitig kritisieren, wenn sie sich nicht gerade gegenseitig das Leben retten, bei welchen Gelegenheiten es Hinweise auf sexuelles Prickeln gibt, werden sie sofort exekutiert.

    99. Jede Datei mit extrem wichtigem Inhalt wird auf 1,44 MB komprimiert

    jaws

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  • Launch!

    the real schwingi blog just has launched!

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