24 Sep
A monument in Arlington, Massachusetts reads:
Samuel Whittemore (1694 – February 3, 1793) was a farmer. He was eighty years old and living in Menotomy, Massachusetts (present-day Arlington) when he became the oldest known colonial combatant in the American Revolutionary War.
On April 19, 1775, British forces were returning to Boston from the Battles of Lexington and Concord, the opening engagements of the war. On their march, they were continually shot at by colonial militiamen.
Whittemore was in his fields when he spotted an approaching British relief brigade under Earl Percy, sent to assist the retreat. Whittemore loaded his musket and ambushed the British from behind a nearby stone wall, killing one soldier. He then drew his dueling pistols and killed a grenadier and mortally wounded a second. He managed to fire five shots before a British detachment reached his position. Whittemore then attacked with a sword. He was shot in the face, bayoneted thirteen times, and left for dead in a pool of blood. He was found alive, trying to load his musket to fight again. He was taken to Dr. Cotton Tufts of Medford, who held out no hope for his survival. However, Whittemore lived another 18 years until dying of natural causes at the age of 98.
In 2005, Samuel Whittemore was proclaimed the official state hero of Massachusetts.
[source]
never give up never surrender
5 Aug
This amazing underwater base jumping video was made by the free divers Guillaume Néry, world champion free diver and Julie Gautie who wanted to show a different approach to free diving. The film shows Guilaume “jumping” from the top and into Dean’s Blue Hole. A challenge many would simply say a big “No” to. What is even more amazing about this video is the fact that it was filmed in one go by Julie Gautie with a Canon 5D Mark II. I guess both of them held their breath during the filming of this whole video clip. Truly amazing feat worthy of free diving champions.
According to its authors it has been filmed for fictional and artistic purposes.
Impressive!
Btw. der weltbeste Apnoetaucher ist der Österreicher Herbert Nitsch, ich hatte bereits von ihm berichtet. Mittlerweile hat er schon wieder einige neue Rekorde aufgestellt. Eine genaue Auflistung seiner Leistungen sind auf seiner Wikipedia Page zu finden.
more info:
http://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Nitsch
http://en.wikipedia.org/wiki/Guillaume_Nery
22 Jul
Innsbruck – Im Sillpark ist die Hölle los – dass draußen tropische Temperaturen herrschen, ist der Menge drinnen herzlich egal. Schließlich kommt bald ein Ritter und Retter vorbei, einer, der in den 80er und 90er Jahren das TV-Vorabendprogramm bestimmte, kumpelhaft mit Autos sprach und oberkörperfrei und barfuß Leben rettete. Für David Hasselhoff steht man sich gerne die Beine in den Bauch, für den „Knight Rider“ verzichtet man ohne Murren auf einen Tag am See, für Mitch Buchanan lässt man den Sommer links liegen. Und packt stattdessen Bojen, Schwimmreifen und das „Knight Rocker“-Album aus – um es von „The Hoff“ signieren zu lassen.
[source]
Trotz der unmittelbar bevorstehenden Prüfung ließ ich es mir nicht nehmen, denn wenn “The Hoff” im Lande ist, muss man einfach hin. Alkoholexzesse hin oder her, er war und ist der Held einer gesamten Generation ob als Michael Knight oder Mitch Buchannon und das kann ihm keiner mehr nehmen. PERIOD.
Prinzipiell lief die Veranstaltung unter “Signierstunde” aber auch Photos mit ihm waren theoretisch möglich, in der Praxis sah es jedoch anders aus. Abertausende (Untertreibung!) schwitzende und gröhlende Fans erschlugen sich regelrecht um die begehrten Autogramme/Photos zu erhaschen und nach eineinhalb Stunden musste ich schlussendlich inmitten der Massen resignieren, es war HOFFnungslos. 😉
Ein Video und zahlreiche Bilder sind sich aber natürlich ausgegangen:
Video (in 720p verfügbar):
Bildmaterial:
>> Gallery
more info:
http://www.davidhasselhoff.com/
______________________________________________________
und noch einen kleinen Patzen Nostalgie als Zugabe:
9 Jun
Ein ziemlich lässiger Typ dieser Grylls: Ex SAS- Mitglied, bestieg den Mount Everest mit 23 Jahren und ist derzeit mit der Serie “Man vs. Wild” ziemlich erfolgreich. Dort wird er in verschiedenen unwirtlichen Gegenden ausgesetzt und dabei gefilmt wie er sich am Leben erhält. Survival pur!
Buchtipp: An dieser Stelle möchte ich den SAS Survival Guide von John “Lofty” Wiseman nicht unerwähnt lassen. Er war selbst 26 Jahre Mitglied beim SAS (mit 18! Jahren aufgenommen worden), die längste Zeit aus Ausbildner und Survival Experte.
Doch jetzt wieder zurück zu Bear Grylls:
Edward „Bear“ Grylls ist der Sohn des verstorbenen Tory-Politikers Sir Michael Grylls. Er studierte am Eton College und hat einen Abschluss in Hispanic-Studien an der University of London.
Grylls diente drei Jahre lang beim S.A.S. (Special Air Service), einer Eliteeinheit der Britischen Armee.
Im Jahr 1998 bestieg Grylls im Alter von 23 Jahren als jüngster Brite den Mount Everest.
2005 wurde der Dokumentarfilm Escape to the Legion gedreht. In diesem Film wurden Grylls und elf andere britische Rekruten dabei gefilmt, wie sie die vier Wochen lange Ausbildung in der französischen Fremdenlegion in der Sahara absolvierten.
2007 hat Grylls als erster Mensch mit einem Motorschirm erfolgreich den Mount Everest überflogen. Damals sagte er, dass er niemals zum Mount Everest zurückkehren werde.
Grylls moderiert jetzt eine Dokumentarfilm-Reihe für den Discovery Channel Europa, bekannt als Abenteuer Survival (englischer Titel: Man vs. Wild). In dieser Serie wird Grylls in einigen der unwirtlichsten Orte auf der Erde ausgesetzt und zeigt den Zuschauern, wie man dort überlebt.
Am 17. Mai 2009 gab die UK Scout Association bekannt Grylls zum neuen Chief Scout machen zu wollen. Seit dem 11. Juli 2009 ist er der Chief Scout of the United Kingdom and Overseas Territories.
Seit dem 5. Mai 2010 ist Bear Grylls in der Discovery-Channel Serie “Worst Case Scenario” zu sehen. In der Serie zeigt Grylls, wie man bedrohliche Situationen möglichst unbeschadet überstehen kann.
Er lebt zusammen mit seiner Frau Shara und seinen drei Söhnen auf einem umgebauten Lastkahn auf der Themse.
[source]
Es folgen ein paar Auszüge seines Schaffens – viel Spaß bei der Betrachtung (nichts für schwache Mägen):
Bear meets Camel
(Erinnert stark an die “Star Wars: Episode 5” Tauntaun Scene auf dem Eisplaneten Hoth… Click here!)
Bear, Just Eat It!
(Der Typ ist wirklich ein Tier…)
THX Wolfi
more info:
http://www.beargrylls.com
Man vs. Wild auf IMDb