27 Oct
Sorry folks, dass ich kaum mehr dazu komme zu posten, aber bin gerade im UKM Prüfungsstress meines Medizinstudiums…
Trotzdem, für die Vorstellung dieser Page musste ich mir einfach Zeit nehmen.
http://www.archive.org/
Es ist ein wahrhaftiges ARCHIV! Filme, Musik, Texte, alles zum KOSTENFREIEN und völlig LEGALEN Download. Darunter befinden sich echte Perlen, wie die s/w Flash Gordon Filme, Geburtsfilme des Horrors aber auch Neuerscheinungen von emporkommenden jungen Filmemachern. Alles in allem eine gigantische Plattform! *VISIT*
15 Oct
Also kulinarisch gibt es nichts, was ich nicht schon einmal probiert, gemischt oder gekreuzt habe… Dachte ich! Heute finde ich diesen Deckel auf meinem Obstgarten:
Zweifelnd wurde es von mir natürlich sofort getestet und ich muss sagen: Es schmeckt genauso wie man es erwartet… Also wirklich, ich weiß nicht welcher geniale Marketingkopf sich diese Werbestrategie einfallen hat lassen, aber das PASST/SCHMECKT/FUNKTIONIERT einfach nicht! Pfui Deibl!
13 Oct
An alle Tiroler und Innsbrucker da draußen, oder eben an jene die sich am Samstag in demselbigen Land befinden:
BURTON WORLD TOUR
DATE
15/10
LOCATION
Innsbruck
VENUE
Dogana
Congress Innsbruck. Rennweg 3
DOORS OPEN
21:00
SIGNING SESSION
15:00
Burton Store
16:30
Xdouble
MUSIC LINEUP
Kaleideskop Djs Sound System
Dj SEPALOT,
D.B.H
MCS: BLUMENTOPF
MANUVA
RIDERS ATTENDING
Romain De Marchi, Gigi Rüf, Heikki Sosra, Mads Jonsson, JP Solberg, Jussi Oksanen, Sani Alibabic, Johannes
TICKETS:
VVK: 3€
AK: 5€
12 Oct
Bis jetzt konnte man die Offlineversion der freien Online Enzyklopädie nur über Amazon für einen kleinen Unkostenbeitrag von 9,90EUR erhalten. Seit kurzem wird jedoch eine kostenfreie Version zum Download bereitsgestellt! Diese liegt wahlweise in einem CDROM Image (ca. 690MB) oder einem DVD Image (ca. 2.6GB) vor. Good bye Encarta! 😉
Downloadpage:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia-Distribution/Download
9 Oct
Einer der wohl begnadetsten Comiczeichner unserer Zeit! Kein anderer schafft es, auf nur einem Bild, soviel Humor unterzubringen! Habe erst jetzt seine geniale Homepage entdeckt! Man beachte bitte den Kalender, mit Verweisung auf die “Septaner” Rubrik!
http://www.martin-perscheid.de
2 Oct
Sonntag 18:30,
Ich “skype” gerade mit einem guten Kumpel aus Wien als es plötzlich klopft an der Zimmertür. Die Überschrift hat es bereits vorweg genommen, ja es war mein Mitbewohner! Der “Korl” Johan Senning! Der gute Mann ist Schweizer, seine Mutter Deutsche und sein Vater Schwede. Vorab, ein “Pfundskerl” wie man ihn bei uns bezeichnen würde. Ich bin zwar Ignostizist, aber irgendjemand meint es gut mit mir. Zuerst die erfolgreiche Inskription, dann dieser Zimmerkollege, ich hoffe es bleibt so! 🙂 Zur kurzen Charakterbeschreibung: Er ist Snowboarder, Hip Hoper (Main Concept, Blumentopf und kennt sogar Kid Koala!!!, a Waunsinn.), Medizinstudent der bereits die SIP1 erfolgreich gemeistert hat, jetzt aber das Medizinstudium ruhen lässt und Pharmazie in Angriff nimmt.
Ich kenn ihn erst seit 4 Stunden, aber er war auf Anhieb äußerst symphatisch. Er kam eben von einer drei monatigen Reise zurück, Stockholm, Belgrad, Prag um nur einige der Ziele zu nennen. Ich seh schon, das wird eine gewaltige Wohngemeinschaft! 😀
ABER nun, und jetzt kommts, zur Familiengeschichte des verehrten Herrn Sennings! Er macht keinen großen Wirbel darum, und wir kamen nur beiläufig darauf zu sprechen, aber seines Vaters Erzeuger, quasi sein Großvater war einer der GANZ Großen in der Medizin!
Ake Senning (* 17. September 1915 in Rättvik, Schweden; + 21. Juni 2000 in Zürich, Schweiz) war ein bekannter Herzchirurg.
Ake Senning wurde als Sohn eines Tierarztes geboren. Er wollte eigentlich Physiker werden, seine Mutter überredete ihn jedoch zum Medizinstudium. Nach dem Studium in Uppsala und Stockholm legte er 1948 das Staatsexamen ab. Die Chirurgische Weiterbildung lernte er bei Clarance Crafoord ab 1948 im Sabbartsberg-Krankenhaus in Stockholm. Crafoord beauftragte ihn mit der Entwicklung einer Herz-Lungen-Maschine. Als 1954 Clarance Crafoord die erste erfolgreiche offene Herzoperation in Europe durchführte hatte Senning mit seiner Herz-Lungen-Maschine einen zu einem entscheidenden Anteil beigetragen. 1956 folgte er seinem Chef ins Krankenhaus des Karolinska Institutet und wurde dort Leiter der Experimentalchirurgie und gleichzeitig Oberarzt.
Der erste vollständig in den menschlichen Körper eingebettete Herzschrittmacher wurde am 8. Oktober 1958 von Ake Senning seinem Erfinder und Elmquist in Stockholm eingepflanzt. Die Geschichten, dass der Herzschrittmacher ebenso wie Teflon ein Nebenprodukt der Weltraumfahrt ist, sind ein reines Märchen.
Am 16. April 1961 übernahm Senning die Direktion der neu geschaffenen Chirurgischen Klinik A des Universitätsspitals Zürich. In den ersten neun Monaten seiner Amtszeit wurden 108 Herzoperationen durchgeführt, zwei Jahre später 264 und im letzten Amtsjahr 937. Im Jahre 1969 führte er die ersten zwei Herztransplantationen in der Schweiz aus.
Source: www.wikipedia.org
Ich konnte es anfangs nicht fassen, aber der Nachfahre (quasi der Enkel) des Erfinders des Herzschrittmachers ist mein Zimmerkollege!!! Wahhhhhh!!! UNGLAUBLICH!!!
Ich werde nun versuchen wieder runterzukommen, um mich auf morgen vorzubereiten. Denn morgen fängt es ja dann wirklich an, das Studium!
over und aus!
1 Oct
Am Morgen um 09:00 die erste Einführung und Vorstellung der Vortragenden. Wo, was, wann & wie wurden dabei ausführlich beantwortet.
Um 17:00 die erste Vorlesung zum Thema Allgemeinmedizin. Ich kam lässig um 16:30 hin und dachte somit, mir mit Sicherheit einen Platz im Hörsaal A zu ergattern. (kurz zur Erklärung: Wegen dem gewaltigen Studentenansturm gibt es nur im Hörsaal A einen Vortragenden, im Hörsaal B und dem 1er Saal wird jeweils per Videoübertragung das Wissen vermittelt.) An sich ja kein Problem, Vortragender oder Video der Vortragenden bleibt sich ja schlussendlich egal. Jedoch musste ich ohnehin feststellen, dass auch bereits um 16:30 der gesamte Hörsaal A ausgefüllt war. Keine Ahnung, wann diese Narren schon los schwatln, aber das ist ja irrsinnig. Sitzen eben dann 1 Stunde oder länger da und schauen in die Luft. Egal! Der Vortrag war zwar trocken, aber doch sehr informativ und zählte das Für und Wider des Allgmeinmediziners im Vergleich zum Facharzt auf.
Nach der Vorlesung fand die Tutoreneinteilung statt, mit anschlie�endem �H Einführungsfestl, wo man bereits die ersten Kontakte knüpfen konnte. Dieses Angebot wurde natürlich sofort von mir genutzt, und so durfte ich die Bekanntschaft von vielen netten Mädels und Burschen machen.
Ab heute also das letzte erholsame Wochenende und dann gehts schon ab, im Eiltempo, in Richtung UKM! (Umgang mit kranken Menschen) â?? erste groÃ?e Prüfung!