Archive for November, 2006

Pandora Internet Radio

Einfach genial, ein Internet Radio das sich speziell auf deinen Musikgeschmack einstellt. Kurz Interpret oder Songtitel eingeben und Pandora stellt dir deinen eigenen Mix zusammen.

Can you help me discover more music that I’ll like?

Those questions often evolved into great conversations. Each friend told us their favorite artists and songs, explored the music we suggested, gave us feedback, and we in turn made new suggestions. Everybody started joking that we were now their personal DJs.

We created Pandora so that we can have that same kind of conversation with you.

z.B.: Ich gab als Interpreten “Beck” ein und bekam von Pandora “Beck”, “The Unicorns”, “Granddaddy”, usw. geliefert. Eine ständig wachsende Playlist! Zusätzlich erhält man alle Informationen über die Band und den Titel und kann außerdem “thumbs up” bzw. “thumbs down” Bewertungen abgeben, die Pandora helfen die Feineinstimmungen zu treffen. Super System!

THX Schöni
CHECK IT OUT!

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  • 24h Spinbiking Marathon

    Gestern Nachmittag starteten Jule (aka Dr.Pro Surfer) und ich in einem sportlichen Event der Extraklasse, der uns an unsere Grenzen führen sollte. Das Thema: „Spinbiking“! Wer diese Kräfte raubende Sportart, die am ehesten dem Ergometertraining nahe kommt, kennt, weiß wie sehr die Ausübung derselbigen einem absolut alles abverlangt.

    24h_spinbikng_marathon.JPG

    Jedenfalls hatte das tiroler Fitness Studio „Happy Fitness“ einen 24h Marathon ausgeschrieben und bei diesem traten auch wir kräftig in die Pedale. Der gesamte Erlös dieses Events ging übrigens an die Kinderkrebshilfe, ein Grund mehr dabei mitzuwirken. Außerdem wollten wir sehen, wie weit wir kommen. Vorab, sowohl Jule als auch ich betraten damit völliges Neuland! Jule ist zwar Surfer und gut in Form aber besondere Gewichtung auf das Training der Beinmuskulatur legt er genau so wenig wie ich. Ich für meinen Teil befinde mich derzeit ohnehin in einem miserablen Trainingszustand, da 90% meiner Freizeit dem Medizinstudium verfällt. Mit diesen Voraussetzungen betraten wir also freitags um 15:30 unsere Bikes und machten den großen Fehler uns viel zu früh völlig zu verausgaben. Alle zwei Stunden bekamen wir einen neuen Trainer, der mit uns das übliche Spinbiketraining durchmachte – also volles Programm. Es wäre ratsam für uns gewesen diesen exzessiven Trainingseinheiten in geringerem Ausmaß beizuwohnen. Die ersten 3 Stunden waren absolut kein Problem, aber dann machten sich die ersten Laktatanzeichen bemerkbar und ich legte eine lockere Stunden ein (also viele Umdrehungen; wenig Widerstand). In der 5. ging es dann wieder und ich steigerte mich abermals. Soweit so gut, am Ende der 9. Stunde war meine Oberschenkelmuskulatur am Ende! „Total übersäuert!“, ich konnte kaum noch gehen und wenn ich es tat sah ich, laut Jule, aus wie ein „schwuler Cowboy der 48h lang im Sattel gesessen war“. Jule selbst ging es nicht viel anders und wir rieben deshalb unsere Oberschenkel mit dem Geheimmittel eines Seniortrainers ein: „Waschwasser für Pferde“, soll angeblich Sehnen erweichen und Krämpfen vorbeugen. Nun, aufgeben kann man einen Brief und außerdem „never give up, never surrender“! Gestärkt durch das „Pferdewaschwasser“ stiegen wir wieder in den „Sattel“! Die nächsten 2 Stunden verliefen wieder einigermaßen gut aber dann kam der totale Einbruch! TOT! Da half auch kein Wunderheilmittel mehr, wir mussten uns eingestehen, dass wir am Ende waren. Also doch keine 24h… 🙂 Aber mit 11 Stunden konnten wir auch nicht den Platz verlassen und da eine Stunde immer noch geht! („Ane geht imma no!“) Stellten wir uns unserer letzten Herausforderung. Es war mörderisch und die Zeit wollte einfach nicht vergehen aber schlussendlich packten wir die 12. Stunde auch noch. Ein Wahnsinn, was man dem Körper alles abverlangen kann, es geht immer noch ein bisschen…) Aber dann war, unter zusätzliches Anraten der Trainer, endgültig Schluss, da das Verletzungsrisiko ein so gewaltiges Level erreicht hatte, das kein Weitermachen in Frage kam. Okay, also summa summarum 12 Stunden „Dauerspinbiking“, die lediglich durch kurze Trink- und Pinkelpausen unterbrochen wurden. Eigentlich gar nicht so schlecht!

    An dieser Stelle möchte ich nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an das „Happy Fitness“ Team aussprechen die uns perfekt umsorgt haben und ein rundum genial organisiertes Event veranstaltet haben. Vielen Dank!

    Außerdem noch ein „fettes Merci“ an Julian Hosp, der mich überhaupt auf diese Sache gebracht hatte, ohne ihn könnte ich jetzt nicht von mir behaupten ein 12h Spinbiker zu sein! 😉

    honorable mention: Auch die Chrissi aka “Christina Brugger” war mit von der Partie (siehe Fotos), sie stieg zwar erst am Abend ein, lieferte aber ab dann eine beeindruckende Performance und blieb auch noch wie wir das Feld verließen…

    DSC02785 DSC02794 DSC02787

    Links: http://www.happyfitness.at/

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  • Kiwi!

    Ein wirklich netter animierter Kurzfilm! *sehenswert*

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  • KTM 690SM Video

    KTM hat “unlängst” seinen Nachfolger für die 640 Supermoto der Weltöffentlichkeit präsentiert. Sie nennt sich 690 Supermoto und sticht vor allem durch ihr völlig neues Design hervor, das meines Erachtens keine wirkliche Besserung bringt. (Der vordere Kotflügel verleiht dem Eisen ein „Entengesicht“ und die Auspuffanlage mit den ungewöhnlich platzierten Endtöpfen wirkt auch gewöhnungsbedürftig.) Egal, die KTM Entwickler und Designer werden sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht haben und vielleicht birgt das neue Aussehen ja Verbesserungen, die mir bis dato noch verborgen geblieben sind.

    Zu loben ist auf jeden Fall die Marketing Abteilung der Mattighofener, denn die Promotion passt immer! So auch das neue Video zur bereits angesprochenen 690er. Edel! Im Stil des Promotionfilmes zu 990 Superduke (à la Ghostrider) lässt dieser Movie keine Erwartungen unerfüllt. Wheelies, Drifts, Schotter, Wasser und sogar Trials über Geländer die nicht viel breiter sind als das Rad selbst. (mit Wheelie versteht sich) 😉 Herrlich! Wenn man es nur selbst so drauf hätte… 😀

    Ready to Race

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  • Dr. Stefano Longato blogt!

    Dr.med. Stefano Longato, Assistenzarzt am Anatomieinstitut Innsbruck und derzeitiger Betreuer der Präparanten im Saal West ist nun auch online präsent. Auf seiner Homepage „Anatomy at Innsbruck Medical University“ versorgt er die Studenten mit aktuellen Informationen rund um das Medizinstudium.

    Derzeitige Mainfeatures:

    • Vorlesungs- und Prüfungskalender
    • Vorlesungsdatenbank (noch im Aufbau)
    • Prüfungshinweise (das wohl derzeit Wichtigste…)

    Alles in allem ein durchaus gelungenes Blog mit nützlichen Inhalten.
    Check it out: https://www.longato.org/

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  • Filed under: college life
  • dancing doctor