11 Sep
Wir haben unsere ursprünglich geplante Tour etwas umgestaltet und heute Santa Barbara und Malibu gemacht. Auf dem Rückweg nach LA wird dann der Long Beach und Santa Monica nachgeholt. Dafür übernachten wir bereits heute in San Diego (Super 8 Sea World/Zoo Motel; endlich wieder schnelles Wifi).
Santa Barbara ist ungeheuer schön und sehr edel. Wir schlenderten den Strand entlang und spazierten noch die Hauptstraße Richtung Downtown entlang. Hier reihen sich prächtige Boutiquen, Restaurants und Surfershops aneinander und laden zum Shoppen ein.
Der nächste Stopp war natürlich “Mitch Buchannon” Malibu Beach. Zuerst der Malibu Lagoon State Beach und anschließend noch der Surferstrandabschnitt schlechthin: Zuma Beach – Baywatch in real life! Die Lifeguard Aussichtsplattformen sind derzeit Teil eines Kunstprojektes und jeweils individuell äußerst farbenfroh gestaltet. Ich kam umgehend mit einem Rettungsschwimmer ins Gespräch und er bestätigte meine Vermutung -> Traumjob! Auf Zuma Beach sind die “Hüttln” nach einander aufgestellt und auch ein Headquarters ist vorhanden, alles was mir noch fehlte war der typische gelbe Pick- Up mit Surfboard am Dach und seitlich montierten Boyen. In dem Moment als ich dies zu Babsi sagte, kam er auch schon angefahren. Awesome!
Es folgte eine halsbrecherische Autofahrt nach San Diego in der wir innerhalb von 25min Highway drei Auffahrunfälle sahen – keine Sorge, wir blieben unbeschadet. “Die spinnen die Amerikaner!”
Birthday Abendessen – natürlich – bei Hooters. Sieben (!) Hooters Girls sangen mir ein Geburtstagsständchen und wir aßen wieder einmal viel zu viel… (die Portionen sind einfach unmenschlich)
Prost Mahlzeit!
3 Responses for "USA: Santa Barbara/Malibu – Day 17"
Ich kann euch bringen! Sponge Bob!
Deine Erzählungen erinnern mich an den Film.
Freuen uns mit euch über eure tollen Erlebnisse.
L G E+H
OMG – seven Hooter girls?? It’s 14 times the fun!! Awesome!! 🙂
Das ist es ja! Ich hatte die Kellnerin gefragt ob es irgendein Birthday Special gibt und sie kam dann gleich mit ihren Kolleginnen und sang. Und es waren – omg, omg – sieben! (in Zahlen: 7) Überawesome!
Leave a reply