15 Dec
“Wien sieht’s anders”: So heißt die neue Gender-Mainstreaming-Kampagne der Stadt. Ab sofort werden Schilder und Piktogramme im öffentlichen Raum und in Amtsgebäuden zu sehen sein, auf denen Mann und Frau die bisher angestammten Rollen vertauschen.
more info: http://wien.orf.at/stories/157727
Was zuviel ist, ist zuviel! Man kann es wirklich übertreiben in Bezug auf Gleichberechtigung.
Emanzipation existiert nur, um auch hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren!
6 Responses for "Wien sieht’s anders"
wie wahr, wie wahr – des letzte kästchen spricht mir von der seele! 😀
Halloooo, was is denn da los??? Vielleicht trifft’s für die heutige Zeit zu, ok, aber vermutlich hat’s a amal andre Zeiten geben, in denen Playboy Bunnies genauso wenig Mitspracherecht hatten wie “hässliche Frauen”
tja lass die vergangenheit vergangenheit sein 😀 wenn ich heute das wort “emanzipation” höre, denke ich zwangsläufig an feministinnen mit kurzen haaren und vieeel zu kleinen brüsten 😀
Haha… *köstlich* und absolut korrekt! 😉
Also gottseidank hab i von den neichen schildern no nix gsehn!
was bleders hätt ihnen a ned einfalln können? 😀
glg
Die Schilder gibts jo ah ned auf den öffentlichen Straßen. Dort wird nur Plakatwerbung damit gmacht, oder? Wie auch immer, es is wirklich scho fast so schlimm wie eine Titelgrafik eines unserer üblichen “ÖH-Mensa-Magazine”:
Dort war doch tatsächlich eine Bankomatkarte auf der statt “Maestro” “Maestra” stand. Sehr geil!
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